Samira El-Shamy berichtete vor einer Gruppe junger MattersburgerInnen, wie sie dauernd „in Schubladen gesteckt“ wurde, weil ihr Vater Ägypter war.
Sie wurde sowohl in der Volksschule wie im Gymnasium in extra Deutschklassen gesteckt, obwohl Deutsch ihre Muttersprache war und sie gar nicht arabisch sprach. Sie erlebte viel Unerfreuliches, weil ihre Hautfarbe dunkler war und weil sie klein und pummelig war.