crosstalk ermöglicht und begleitet Gespräche über kulturelle Grenzen hinweg und stellt damit das Verbindende in den Vordergrund. Im Rahmen des Projektes crosstalk werden Begegnungen zwischen Drittstaatsangehörigen und Mitgliedern der österreichischen Bevölkerung initiiert und begleitet mit dem Ziel, Ängsten zu begegnen und das friedliche Zusammenleben zu fördern.
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Im Mittelpunkt von crosstalk steht der Dialog. Unter Berücksichtigung der sieben Rotkreuzgrundsätze (Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität), die universelle und allgemein gültige Werte beinhalten, gilt es „Talks“ mit den Menschen zu führen, statt über sie zu sprechen.
Übergeordnetes Projektziel von crosstalk ist es, Verständnis und Toleranz zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlichen Geschichten zu fördern und die Chancen, die ein Zusammenleben dieser Menschen bietet, erkennbar und nutzbar zu machen. Um dies zu erreichen werden Begegnungen zwischen Personengruppen und einem oder mehreren Botschaftern, initiiert, vorbereitet und begleitet.
- Zum einen sind dabei Besuche von Botschaftern in Personengruppen und Versammlungen geplant, welche sich vorrangig aus der österreichischen Bevölkerung zusammensetzen.
- Zum anderen sind Besuche von crosstalk-Botschaftern in Gruppen und Versammlungen geplant, welche sich überwiegend aus Drittstaatsangehörigen zusammensetzen.
- Zur Abrundung wollen wir schließlich in den Gemeinden kleine Gesprächsrunden initiieren, in denen wir Bürgermeister und deren engsten Mitarbeiter mit Botschaftern zusammenbringen wollen, um auf höchster Gemeindeebene den interkulturellen Dialog zu fördern und für Migrationsthemen zu sensibilisieren.
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Es sind stets Personen männlichen und weiblichen Geschlechts gleichermaßen gemeint; aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird nur die männliche Form verwendet.